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A great note for all to read it will take just 37 seconds to read this and change your thinking.

Two men, both seriously ill, occupied the same hospital room. One man was allowed to sit up in his bed for an hour each afternoon to help drain the fluid from his lungs. His bed was next to the room's only window. The other man had to spend all his time flat on his back.

The men talked for hours on end. They spoke of their wives and families, their homes, their jobs, their involvement in the military service, where they had been on vacation.

Every afternoon when the man in the bed by the window could sit up, he would pass the time by describing to his roommate all the things he could see outside the window. The man in the other bed began to live for those one-hour periods where his world would be broadened and enlivened by all the activity and color of the world outside.

The window overlooked a park with a lovely lake. Ducks and swans played on the water while children sailed their model boats. Young lovers walked arm in arm amidst flowers of every color and a fine view of the city skyline could be seen in the distance. As the man by the window described all this in exquisite detail, the man on the other side of the room would close his eyes and imagine the picturesque scene.

One warm afternoon the man by the window described a parade passing by. Although the other man couldn't hear the band - he could see it. In his mind's eye as the gentleman by the window portrayed it with descriptive words.

Days and weeks passed. One morning, the day nurse arrived to bring water for their baths only to find the lifeless body of the man by the window, who had died peacefully in his sleep. She was saddened and called the hospital attendants to take the body away. As soon as it seemed appropriate, the other man asked if he could be moved next to the window.

The nurse was happy to make the switch, and after making sure he was comfortable, she left him alone. Slowly, painfully, he propped himself up on one elbow to take his first look at the real world outside. He strained to slowly turn to look out the window beside the bed. It faced a blank wall. The man asked the nurse what could have compelled his deceased roommate who had described such wonderful things outside this window.

The nurse responded that the man was blind and could not even see the wall. She said, "Perhaps he just wanted to encourage you."

Epilogue: There is tremendous happiness in making others happy, despite our own situations. Shared grief is half the sorrow, but happiness when shared, is doubled. If you want to feel rich, just count all the things you have that money can't buy. "Today is a gift, that's why it is called the present." The origin of this letter is unknown, but it brings good luck to everyone who passes it on.

Do not keep this letter. Just forward it to your friends to whom you wish good luck.


Ein wunderbares Schriftstück für alle. Du brauchst nur ca. 1 Minute, es zu lesen und es könnte deine Einstellung ändern!

Zwei Männer, beide schwer krank, lagen in einem gemeinsamen Krankenzimmer. Der eine durfte sich jeden Tag in seinem Bett eine Stunde lang aufsetzen, um die Flüssigkeit aus seiner Lunge zu entleeren. Sein Bett stand direkt am Fenster. Der andere Mann musste den ganzen Tag flach auf seinem Rücken liegen.

Die Männer plauderten Stunden lang, ohne Ende. Sie sprachen über ihre Frauen, ihre Familien, ihre Berufe, was sie während des Militärdienstes gemacht hatten und wo sie in ihren Ferien waren.

Jeden Nachmittag, wenn der Mann in dem Bett beim Fenster sich aufsetzen durfte, verbrachte er seine Zeit indem er dem Zimmerkameraden alle Dinge beschrieb, die er außerhalb des Fensters sehen konnte. Der Mann in dem anderen Bett begann geradezu, für diese Ein-Stunden-Intervalle zu leben, in denen seine Welt erweitert und belebt wurde durch Vorgänge und Farben der Welt da draußen!

Das Fenster überblickte einen Park mit einem reizvollen See. Enten und Schwäne spielten auf dem Wasser und Kinder ließen ihre Modellbote segeln. Junge Verliebte spazierten Arm in Arm zwischen den Blumen aller Farben und eine tolle Silhouette der Stadt war in der Ferne zu sehen. Als der Mann am Fenster all diese Dinge in wunderbaren Einzelheiten schilderte, schloss der Mann auf der anderen Seite des Zimmers seine Augen und stellte sich das malerische Bild vor.

An einem warmen Nachmittag beschrieb der Mann am Fenster eine Parade einer Blaskapelle, die gerade vorbeimarschierte. Obwohl der andere Mann die Kapelle nicht hören konnte, konnte er sie richtiggehend sehen - mit seinem geistigen Auge, da der Mann am Fenster sie mit solch eindrucksvollen Worten beschrieb.

Tage und Wochen vergingen. Eines Morgens, als die Schwester gerade kam, um die beiden Männer zu waschen, fand sie den Mann am Fenster leblos vor - er war friedlich im Schlaf gestorben. Sie war traurig und holte den Spitalsdiener, damit er den Toten wegbringen würde. Sobald es passend erschien, fragte der andere Mann, ob er jetzt in das Bett am Fenster wechseln könnte.

Die Schwester erlaubte das gerne und sobald er bequem schien, ließ sie ihn allein. Langsam und schmerzvoll stützte er sich mühevoll auf seinen Ellbogen um einen ersten Blick auf die Welt da draußen zu werfen. Er strengte sich an und drehte sich zur Seite um aus dem Fenster neben dem Bett zu sehen. Gegenüber dem Fenster war eine nackte Wand. Der Mann rief die Schwester und fragte sie, was seinen Zimmerkameraden dazu bewegt haben könnte, so wunderbare Dinge außerhalb des Fensters zu beschreiben?

Die Schwester antwortete, dass der Mann blind war und nicht einmal die Wand gegenüber sehen konnte. Sie sagte: „Vielleicht wollte er sie aufmuntern."

Nachwort: Man kann großes Glück fühlen, wenn man andere glücklich macht, sogar wenn es einem selber nicht gut geht. Geteiltes Leid ist halbes Leid, aber geteiltes Glück wird verdoppelt! Wenn du dich gut fühlen willst, dann zähle alle Dinge, die du hast, die du nicht kaufen kannst. Jeder Tag ist ein Geschenk, deswegen nennt man die Gegenwart auch ‚Präsent'.

Der Autor dieses Schreibens ist mir nicht bekannt, aber ich bin sicher, es wird dir gefallen.

 

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